Nährstoff-Defizite sind die Regel
Laut der Nationalen Verzehrsstudie II und des Robert-Koch-Instituts sowie vieler Studien und Blutanalysen sind nachfolgend die häufigsten Nährstoff-Defizite:
- Omega3-Fettsäuren
- Vitamin D
- Vitamin K2
- Magnesium
- Jod
- B-Vitamine
- Kollagen
Mehr dazu im Blog-Beitrag Zellgesundheit und Nährstoffe.
Wann besteht erhöhter Bedarf?
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Nur 30% Deines Lebensalters ist von Deinen Genen bestimmt. Neueste Studien gehen sogar davon aus, dass es noch weniger ist. Das Meiste liegt also selbst in Deiner Hand. Mit Bewegung, Ernährung und der richtigen Lebenseinstellung kannst Du Deine Gesundheit selbst steuern.
Warum ist Omega3 so wichtig?
Unsere industrielle Ernährung ist voll von Omega6-Fettsäuren wie z.B. Sonnenblumenöl. Diese fördern Entzündungen und sorgen u.a. für eine Zunahme von chronischen Erkrankungen. Omega3-Fettsäuren sind dagegen entzündungslindernd, v.a. das in Fischöl enthaltene EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) ist für Deine Herz- und Gehirngesundheit wichtig.
Mehr zu Omega3 im Beitrag Was Du über Omega3 wissen solltest.
Heutzutage ist das Verhältnis von Omega6 zu Omega 3 bei 10: 1 oder noch höher. Beim Homo Sapiens war dieses Verhältnis noch bei 1:1 oder höchstens 2:1. Auch ein zweiter wichtiger Indikator, der Omega3-Index, ist bei vielen Menschen sehr niedrig, z.B. zwischen 4 und 6%. Gute Werte bewegen sich zwischen 8 und 11%. Es gilt also auf der einen Seite Omega6 zu reduzieren und Omega3 zu erhöhen.
Warum reicht Leinöl nicht aus?
Viele Menschen denken, dass Leinöl ausreicht, um den Omega3-Bedarf zu decken. Hier ist zwar ALA (Alpha-Linolensäure), jedoch kann dieses nur zu 0,5 bis 5% zu EPA und DHA umgewandelt werden. Es wäre also nötig täglich über 200ml qualitativ hochwertiges Leinöl zu sich zu nehmen.
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